Island-Rundreise: die schönsten Naturwunder auf der Insel aus Eis und Feuer

von Max
Mann steht neben seinem Auto in Island und schaut auf die Berge

Von den riesigen Westfjorden bis ins raue Hochland: Wer auf der Suche nach unberührter Wildnis und unvergleichlicher Natur ist, wird auf einer Island Rundreise vermutlich mit einem breiten Dauergrinsen durch die Landschaft touren. Eis und Feuer sind auf der Insel im Nordatlantik in einen scheinbar ewigen Kampf verwickelt, der die schönsten Naturwunder hervorgebracht hat.

Brodelnde Schwefeltümpel, speiende Geysire und Vulkane unter hunderte Meter dickem Eis – kaum ein Land ist so kontrastreich und dadurch so wunderschön wie Island. In unserem Reisebericht zeigen wir Ihnen einige der schönsten Orte auf dieser einzigartigen Insel.

Kerið, Suðurland, Island

Island Tour – die wichtigsten Infos

Stationen: 21
Kilometer: ca. 1960 km
Reine Fahrtzeit: ca. 26 – 29 Stunden
Empfohlene Reisedauer: 10 – 14 Tage

Rundreise durch Island – Mietwagen oder Wohnmobil?

Wenn Sie ein wirkliches Abenteuer erleben möchten, sollten Sie in jedem Fall auf eigene Faust losziehen. So können Sie Ihrem ganz eigenen Zeitplan folgen und nach Lust und Laune dort anhalten, wo es am schönsten ist. Ob Sie in Island eine Mietwagenreise unternehmen und in Hotels übernachten oder im Wohnmobil losziehen möchten, spielt dabei eigentlich kaum eine Rolle. Wir haben uns dieses Mal für das Wohnmobil entschieden – die eigene Küche und eine Toilette immer dabei zu haben, ist für uns noch ein Stück mehr Freiheit auf vier Rädern.

In diesem Bericht verraten wir Ihnen daher auch, wo Sie während der Rundreise durch Island Campingplätze nahe der beschriebenen Stationen finden. Wer mit dem Mietwagen unterwegs ist, findet in der Regel in den entsprechenden Orten auch “normale” Unterkünfte, daher ist der Reisebericht für Selbstfahrer aller Art geeignet.

Wenn Sie über CamperDays ein Wohnmobil mieten und Island erkunden möchten, stehen Ihnen nahe des Keflavík-Airports zwei Mietstationen zur Verfügung, an denen Sie Ihr Fahrzeug abholen können:

  • Touring Cars: Klettatröo 6, 235 Reykjanesbaer
  • McRent: Smiðjuvellir 5a, 230 Reykjanesbær

Wie lange Sie für die Reiseroute brauchen, hängt ganz von Ihnen ab – wir empfehlen, mindestens 10 bis 14 Tage einzuplanen, um einen unvergesslichen und entspannten Urlaub zu erleben.

Doch jetzt genug der Vorbereitung und volle Fahrt voraus ins Abenteuer!

Tag 1 – 2: Der Island Roadtrip beginnt mit Reykjavík!

Blick über Islands Hauptstadt Reykjavik

Islands Hauptstadt sollten Sie auf keinen Fall verpassen © Victoria - stock.adobe.com


Am ersten Tag Ihrer Island Rundreise heißt es erst einmal: ankommen! Nehmen Sie sich ein bis zwei Tage Zeit, um die nördlichste Hauptstadt der Welt zu erkunden. Reykjavík ist im Vergleich zu deutschen Metropolen zwar recht klein, mit seinen knapp 200.000 Einwohnern ist es aber die größte Stadt Islands. Mehr als die Hälfte der isländischen Bevölkerung lebt in dem Ballungsraum im Westen! Hier erwartet Sie ein entsprechend bunter Mix aus isländischer Kunst und Kultur, nordischem Flair und natürlich den charmanten Isländern, die wir so sehr ins Herz geschlossen haben.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten Reykjavíks liegen nahe beieinander. Statten Sie unbedingt dem Wahrzeichen der Stadt einen Besuch ab: Mit einer Höhe von über 70 Metern ist die Hallgrímskirkja eines der höchsten Gebäude Islands. Die markante Betonkirche ist mit ihren charakteristischen Pfeilern ein toller Anblick. Mit einem Fahrstuhl können Sie hoch zur Spitze fahren und eine fantastische Panorama-Aussicht über Reykjavík genießen.

Schlendern Sie anschließend durch den Hafen und schauen Sie sich das imposante Konzerthaus Harpa an.

Danach können Sie in einem der vielen Cafés und Restaurants eine Pause einlegen und den Blick aufs Meer genießen. Unser Tipp: Probieren Sie einen isländischen Hot Dog!

Freunden von Kunst und Kultur stehen zahlreiche Museen und Galerien zur Auswahl, darunter das isländische Nationalmuseum “Þjóðminjasafn” sowie die Nationalgalerie Listasafn. Wer hingegen das Nachtleben Islands erleben möchte, kann sich über eine Vielzahl von Bars, Clubs und Veranstaltungen mit Live-Musik freuen.

Überblick:

  • Anfahrt Keflavík-Airport bis Reykjavík: ca. 50 km, Fahrtzeit: ca. 40 min
  • Sehenswertes (Auswahl): Hallgrímskirkja, Hafen, Konzerthaus Harpa, Nationalmuseum Þjóðminjasafn, Nationalgalerie Listasafn
  • Übernachtung in Reykjavík

Campingplatz in Reykjavík:

  • Reykjavík Campsite: Sundlaugavegur 32, 105 Reykjavík, Island

Tag 3: Golden Circle Tour

Der Wasserfall Gullfoss in Island

Der Gullfoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle in Island © A. Karnholz - stock.adobe.com


Nach Ihrem Aufenthalt in Reykjavík starten Sie von der Hauptstadt aus den beliebtesten Tagesausflug Islands: Die Golden Circle Tour führt Sie innerhalb eines Tages zu einigen der bekanntesten Höhepunkte des Landes. Zwar gibt es geführte Touren zu den Hotspots – wir empfehlen Ihnen aber, auch hier selbstständig loszuziehen und die Freiheit, die Ihnen ein Wohnmobil oder Mietwagen bietet, voll auszunutzen. Das Fahren in Island macht außerdem Spaß, denn es herrscht fast kein Verkehr auf den Straßen. Lediglich in der Hauptsaison im Sommer kann es etwas voller werden. Genießen Sie unterwegs die fabelhafte Landschaft, ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel.

Auf der Golden Circle Tour fahren Sie mitten durch den Thingvellir Nationalpark. Vorbei an einem der größten Seen Islands, dem Thingvallavatn, gelangen Sie zunächst zu einem der aktivsten Geysire der Welt: Der Strokkur schießt im Minutentakt eine gewaltige Wasserfontäne in die Höhe – ein unvergessliches Naturspektakel!

Der Große Geysir in unmittelbarer Nähe bricht zwar nur unregelmäßig aus, gilt aber als ältester, bekannter Geysir der Welt. Dadurch ist er zudem Namensgeber für alle anderen Geysire dieser Art geworden.

Es folgt unser persönliches Highlight der Golden Circle Tour: Die meterhoch aufsteigende Gischt kündigt den spektakulären Gullfoss schon aus einiger Entfernung an. Für uns ist der Gullfoss der schönste Wasserfall Islands. Unter tosendem Lärm stürzen die gewaltigen Wassermassen hier knapp 30 Meter in die Tiefe. Wenn die Sonne scheint, spannen sich bunte Regenbögen über das imposante Naturwunder – ein perfektes Fotomotiv.

Bevor Sie nach Reykjavík zurückkehren, passieren Sie noch den Vulkankrater Kerið mit seinem wunderschönen, türkisblauen Kratersee. Der Krater liegt inmitten einer märchenhaft bunten Landschaft, die in unterschiedlichen Rot-, Braun- und Grüntönen erstrahlt.

Insgesamt ist die Golden Circle Tour etwa 230 Kilometer lang. Die Strecke lässt sich theoretisch in drei bis vier Stunden bewältigen – planen Sie aber ruhig den ganzen Tag für die Fahrt ein, damit Sie ausreichend Zeit für die einzelnen Stationen haben.

Überblick:

  • Golden Circle Tour: ca. 230 km, reine Fahrtzeit: ca. 3 – 4 h
  • Sehenswertes (Auswahl): Thingvellir Nationalpark, Thingvallavatn, Strokkur Geysir, Großer Geysir, Gullfoss, Vulkankrater Kerið
  • Übernachtung in Reykjavík (siehe oben)

Tag 4: Ab in den Norden! Über die Grábrók-Krater zum Skagafjörður

Grüne Täler, Berge und ein Fluß in Skagafjörður in Island

So romantisch ist es in Skagafjörður © Gustavo Muñoz - stock.adobe.com


Im weiteren Verlauf der Island Rundreise fahren Sie stets Richtung Norden. Das Etappenziel ist die kleine Ortschaft Sauðárkrókur am Skagafjörður. Zwischen Reykjavík und dem Fjord im Norden liegen knapp 300 Kilometer wilde Natur und der ein oder andere tolle Zwischenstopp.

Besonders schön ist die vulkanische Landschaft rund um die Grábrók-Krater, etwa 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt. Drei Vulkankrater sind hier zu finden. Der große Hauptkrater Stóra-Grábrók kann bis zum Gipfel auf etwa 170 Metern Höhe bestiegen werden.

Die Wanderung nach oben erfolgt teilweise über Treppen und ist daher auch für Ungeübte vergleichsweise gut zu schaffen. Die Anstrengung wird mit einer fantastischen Aussicht auf die beiden anderen Krater – Grábrókarfell und Litla-Grábrók -, die urtümliche Vulkanlandschaft, die Ringstraße und das Örtchen Bifröst belohnt.

Tipp
Bevor Sie zu den Grábrók-Kratern gelangen, lohnt sich noch ein Halt am kleinen, schönen Glanni-Wasserfall. Dieser ist zwar nicht so bekannt wie einige andere Wasserfälle Islands, dafür haben Sie die schöne Aussicht oft für sich allein. Um zum Glanni-Wasserfall zu gelangen, biegen Sie etwa einen Kilometer südlich von Bifröst nach rechts auf die Glanni-Paradis Road ab – Sie fahren dann direkt auf einen Parkplatz in der Nähe des Wasserfalls zu.

Bevor Sie weiter nach Sauðárkrókur fahren, empfehlen wir Ihnen noch einen kleinen Ausflug zur Ortschaft Blönduós am Ostufer des Húnafjörður. Über eine Fußgängerbrücke können Sie zur kleinen Insel Hrútey spazieren. Mit Picknickbereichen, Bänken und Spazierwegen ist die Insel der perfekte Ort für eine Pause. Als Naturschutzgebiet ist Hrútey außerdem bestens für Vogelbeobachtungen geeignet.

Überblick:

  • Reykjavík bis Sauðárkrókur: ca. 290 km, reine Fahrtzeit: ca. 4 h
  • Sehenswertes (Auswahl): Glanni Wasserfall, Grábrók-Krater, Blönduós und Insel Hrútey, Skagafjörður
  • Übernachtung in Sauðárkrókur

Campingplatz in Sauðárkrókur:

  • Tjaldsvæði: Faxatorg 1, Skagfirðingabraut, Sauðárkrókur, Island

Tag 5 – 6: Highlights in der Mývatn Region

Goðafoss, Island

An diesem Wasserfall soll soll der Gode Þorgeir alle Bilder der alten Götter im Wasser entsorgt haben. © Kota Irie - stock.adobe.com


Auf dieser Etappe unserer Rundreise durch Island gibt es jede Menge weitere Höhepunkte zu bestaunen. Von Sauðárkrókur fahren Sie zunächst ins östlich gelegene Akureyri, das gerne als “Hauptstadt des Nordens” bezeichnet wird. Akureyri ist außerhalb vom Ballungsraum Reykjavíks die größte Stadt Islands. Hier sollten Sie sich beispielsweise den Botanischen Garten und die Akureyrarkirkja-Kirche anschauen.

Anschließend fahren Sie am Ufer des Eyjafjörðurs entlang nach Norden und danach landeinwärts bis zum Mývatn-See.

Tipp
Auf halber Strecke wartet mit dem Goðafoss ein weiterer spektakulärer Wasserfall auf Sie. Hier sollten Sie unbedingt einen Zwischenstopp einplanen – direkt am Goðafoss gibt es Parkplätze.

Die Region um den Mývatn-See ist perfekt zum Wandern und Entspannen geeignet. Am Ostufer des Sees liegen die Dimmuborgir-Lavafelder, in denen der Legende nach Elfen und Trolle hausen. Schweift der Blick über diese von Feuer und Wasser geschaffene, verwunschene Welt, scheint dieser Glaube nicht weit hergeholt: Die bizarren Felsformationen und grotesken Steinfiguren sehen fast aus wie verlassene Burgruinen und beinahe erwartet man hinter jeder Ecke, eines der Fabelwesen zu erblicken.

Wer weiß, vielleicht ist an den Mythen und Legenden ja doch etwas dran? Erkunden Sie diese geheimnisvoll wirkende Region auf eigene Faust und lassen Sie uns gerne wissen, wenn Sie einen Elfen erblicken. Sollten Sie hingegen das seltene Pech haben, einen Troll zu sichten (was prinzipiell nur nachts möglich wäre), ergreifen Sie lieber schleunigst die Flucht – das nächste Highlight wartet sowieso schon auf Sie.

Auf Ihrer weiteren Fahrt nach Norden unternehmen Sie einen Abstecher zum Namaskard-Pass, wo Sie sich dampfende Schwefelbecken und Thermalquellen anschauen können.

Anschließend gelangen Sie zum Krafla-Vulkansystem, wo Sie den Rundwanderweg zum Kratersee Víti entlangspazieren können.

Überblick:

  • Sauðárkrókur bis Mývatn: ca. 260 km, reine Fahrtzeit: ca. 4 h
  • Sehenswertes (Auswahl): Akureyri, Goðafoss, Mývatn-See, Dimmuborgir-Lavafelder, Namaskard-Pass, Krafla-Vulkansystem, Kratersee Víti
  • Übernachtung nahe Mývatn-See, alternativ in Húsavík (ca. 60 km länger)

Campingplätze in der Region Mývatn:

  • Camping Mývatn: Route 1, Reykjahlíð, Island
  • Vogar Travel Service: Vogar, 660 Mývatn, Island
  • Hlíð camping & cottages: Hraunbrún, 660 Mývatn, Island
  • Húsavík Campground: Héðinsbraut, 640 Húsavík, Island
  • Heiðarbær Campground: Heiðarbæ, Reykjahverfi, 641 Húsavík, Island

Tag 7: Die geballte Kraft der Natur und die Hauptstadt der Elfen

Wasserfall Dettifoss in Island

Der Dettifoss ist der breiteste aller Wasserfälle in Island. © 279photo - stock.adobe.com


Als einer der größten Wasserfälle Islands wartet mit dem Dettifoss eine wahre Naturgewalt auf Sie, deren Ausmaße einfach nur monströs sind: Fast 50 Meter stürzen die Wassermassen hier donnernd in die Tiefe, und das auf einer Breite von knapp 100 Metern! Die geballte Kraft der Natur ist hier deutlich zu spüren – und zu hören. Wer vor dem Dettifoss steht, fühlt sich richtig klein. Auf unserer Island Tour gehört der Wasserfall zu den imposantesten und ehrfurchtgebietendsten Sehenswürdigkeiten überhaupt.

Wer in den Dimmuborgir-Lavafeldern noch nicht auf Elfen gestoßen ist, kann sein Glück in der Schlucht von Ásbyrgi nochmal versuchen. Wegen ihres hufeisenförmigen Aussehens wird sie gerne “Odins Fußabdruck” genannt. Vielmehr gilt sie aber als Hauptstadt der Elfen. Kein Wunder, erstreckt sich hinter dem Rand der Schlucht doch ein grünes, üppiges Tal, in dem auch Bäume wachsen, die sonst in Island sehr unüblich sind – eine durch Schluchtwände geschützte Oase an einem Ort mit sonst oft gnadenloser Witterung.

Wie dünn besiedelt Island wirklich ist, können Sie sich in Egilsstaðir nochmal vor Augen führen: Knapp 2.000 Einwohner leben hier und damit ist der Ort die größte Stadt im Osten des Landes. Wer noch ein wenig Zeit hat, kann Egilsstaðir als Ausgangspunkt für Touren durch die Landschaften Ostislands nutzen, bevor die Rundreise fortgesetzt wird.

Überblick:

  • Mývatn bis Egilsstaðir: ca. 280 km, reine Fahrtzeit: ca. 4 – 5 h
  • Sehenswertes (Auswahl): Dettifoss, Schlucht von Ásbyrgi, Egilsstaðir
  • Übernachtung in Egilsstaðir

Campingplatz in Egilsstaðir:

  • Egilsstaðir Camping site: Kaupvangur 17, 700 Egilsstadir, Island

Tag 8 – 9: Europas größter Gletscher im Vatnajökull-Nationalpark

Vulkan Vatnajoekull in Island mit Gletscher und Pferden im Vordergrund

Der Vatnajoekull-Nationalpark ist wild und schön © franke 182 - stock.adobe.com


Eis soweit das Auge reicht: Der Vatnajökull-Nationalpark beherbergt einen der größten Gletscher Europas. Der Vatnajökull, nach dem der Nationalpark benannt ist, nimmt eine Fläche von über 8.000 km² ein – das sind fast 10 Prozent ganz Islands! Stellenweise ist das Eis hier fast einen Kilometer dick. Was wir nicht sehen, sind die zahlreichen Vulkane, die noch heute unter der Eisschicht brodeln. Durch das Schmelzwasser entstehen reißende Flüsse, mächtige Wasserfälle und wunderschöne Gletscherseen.

Jedes Jahr bilden sich unter dem Eis faszinierende Höhlen, die ungefähr ab Herbst im Rahmen geführter Touren besichtigt werden können. Dabei sorgt das sich brechende Licht für die schönsten Reflexionen. Und das Tollste: Jeder Besuch ist wirklich einzigartig, denn die meisten Höhlen sind schon im darauffolgenden Jahr wieder verschwunden.

Im südlich gelegenen Skaftafell-Nationalpark, der ebenfalls zum Vatnajökull-Nationalpark gehört, befindet sich mit dem Jökulsárlón der größte Gletschersee Islands. Der schwarze Strand bildet einen beeindruckenden Kontrast zu den weißen Eismassen und den Eisbergen, die langsam Richtung Meer treiben.

Überblick:

  • Egilsstaðir bis Höfn: ca. 350 km, reine Fahrtzeit: ca. 5 h
  • Sehenswertes (Auswahl): Vatnajökull-Nationalpark, Skaftafell-Nationalpark, Eishöhlen, Gletscherlagune Jökulsárlón
  • Übernachtung in Höfn

Campingplatz in Höfn:

  • Camping Höfn: Hafnarbraut 52, Höfn í Hornafirði, Island

Tag 10: Rückfahrt nach Reykjavík

Von Höfn aus führt die Ringstraße oft in Küstennähe direkt zurück nach Reykjavík. Damit neigt sich unsere Island Rundreise allmählich dem Ende zu. Unterwegs haben Sie aber noch ausreichend Gelegenheit, die unzähligen Eindrücke sacken zu lassen, zwischendurch nach Lust und Laune anzuhalten und die unberührten Landschaften auf sich wirken zu lassen.

Überblick:

  • Höfn bis Reykjavík: ca. 450 km, reine Fahrtzeit: ca. 5 – 6 h
  • Sehenswertes: Nach Lust und Laune anhalten
  • Optionale Übernachtung in Reykjavík
  • Reykjavík bis Keflavík-Airport: ca. 50 km, Fahrtzeit: ca. 40 min

Titelbildquelle: #257015109 | Urheber: © Dariia – stock.adobe.com

Max

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